Jeanshosen hatten auf der Arbeit bisher nichts verloren. Doch nun geht ein Traum in Erfüllung: Business Jeans gibt es nun auch für den Job. Sie erobern den Markt und so manch einer fragt sich, warum nicht schon früher ein Designer daran gedacht hat. Doch jetzt werden keine langen Fragen mehr gestellt, sondern sich eher über die Tatsache gefreut, dass es so ist. Wir erzählen euch heute alles rund um das Thema Business Jeans und verraten euch, worauf ihr trotzdem achten müsst.
Jeans im Job? Auf jeden Fall!
In den 50iger Jahren wäre es undenkbar gewesen, Jeans im Job zu tragen. Doch die Zeiten ändern sich und so gehen heute schon viele Menschen in Jeanshosen zur Arbeit. Das ist ein wenig unterhaltsam, denn zu Beginn der Jeanshose, als sie entworfen wurde, handelt es sich bei ihr um eine robuste Arbeiterhose nur für Männer. Heute tragen auch Frauen die neuesten Modelle ohne Scham auf der Arbeit und sehen darin cooler denn je aus. Doch mit den Jeanshosen, die wir heute kennen hatte die Arbeiterhose nur wenig gemeinsam.
Die Trends wandeln sich also auch hier und so lernen die Menschen die Jeanshose heute im Job noch einmal auf eine andere Art und Weise kennen. Viele Firmen greifen auf einen Dresscode zurück, der besagt, dass Blazer, Bluse und Pencil Skirt, Anzug und Krawatte, am besten ein Kostüm getragen werden sollten. Jeanshosen bedeutet da schon eine kleine Freiheit, wenn es einen Dresscode gibt und euer Chef trotzdem mit Denim kein Problem hat.
Doch mittlerweile findet ein Umdenken statt. Die Jeanshose ist immer salonfähiger geworden und so können sich viele Menschen im Büro gut vorstellen, eine Jeans auch zur Arbeit zu tragen. Viele tun es auch schon, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Die Designer sind nun auf die Idee gekommen, die Jeanshose noch job- freundlicher zu gestalten – zum Glück!
Gott sei Dank findet ein Umdenken statt, denn so könnt ihr das beliebteste Kleidungsstück der Männer und Frauen nun endlich auch auf die Arbeit anziehen. In der Freizeit konnte sie schon mehr als punkten und wer die Jeans im Job trägt, freut sich, endlich ein bequemes Kleidungsstück zu tragen.
Jeanshosen sind dabei anders als Stoffhosen und Bundfaltenhosen, denn sie sind immer bequem und können trotzdem gut aussehen. Wer mit einer Jeans, einer Bluse und einem Blazer auf die Arbeit geht, ist gut angezogen. Männer setzen auf ein weißes Hemd, ein Jackett und eine Jeans und sind ebenso gut angezogen. Doch von manchen Chefs wird dieser Look nicht toleriert. Sie sagen, eine Jeanshose hätte nur etwas in der Freizeit zu suchen – bis jetzt!
Jeans extra für den Job
Doch Dinge ändern sich und so haben die Designer der Jeanslabels nun dafür gesorgt, dass ihr im Job endlich auch eine bequeme Hose tragen könnt. Die Jeanshose für den Job wurde geboren und besticht durch ein feineres Aussehen, sodass euer Chef garantiert auch mitmachen wird.
Der neue Look der Jeanshose ist folgender: Der Schnitt wurde ein wenig business like abgewandelt, die Detail sind auf das Arbeitsleben abgestimmt und das Material ist feiner. Dabei handelt es sich aber immer noch um Denim, aber eben um einen, der nicht so grob daherkommt.
Die Jeans für den Job wurde geboren, weil viele Menschen eben lieber Jeanshosen als Stoffhosen anziehen. Im Job wurde das bisher nur ungern gesehen, aber man hat es toleriert. Damit ist jetzt Schluss, denn wer vorher noch heimlich mit Jeans zur Arbeit ging, braucht dies jetzt nicht mehr tun.
Die Business Jeans sieht nämlich aus wie eine Stoffhose, ist aber in Wirklichkeit aus Denim und damit eine Jeanshose. Sie ist die perfekte Wahl für den Job, wenn ihr eine bequeme Hose tragen wollt und so hat der Mitarbeiter das Gefühl, in der Freizeit zu sein. Arbeit also, die sich wie Freizeit anfühlt. Ganz nebenbei wird der Dresscode eingehalten. Was will Chef mehr?
Doch was genau ist nun anders an dieser Jeanshose als an den Jeanshosen, die ihr in eurer Freizeit tragt?
Das Material ist feiner
Auch wenn Denim für die Jeans im Job verwendet wird, ist das Denim doch feiner. Das Material an sich bleibt zwar gleich, aber es gibt Abstufungen im Look. Denim wird in oz, also Unzen pro Quadratmeter, gerechnet. Je höher der Unzen- Wert ist, desto schwerer, robuster und gröber sieht die Hose auch aus. Die Business Jeans hat also einen geringen oz., damit sie feiner aussieht und auch leichter ist. Gerade im Job macht das viel aus, denn auf der Arbeit werden hauptsächlich feine Materialien getragen und auf schick aussehende Kleidung gesetzt. Das könnt ihr nun auch mit der Business Jeans erreichen.
Der Schnitt der Jeans macht´s aus
Die bürotaugliche Jeans orientiert sich an vorgegebenen Passformen für den Job. Sie kopiert bereits bestehende Stoffhosen und imitiert sie. Trotzdem sind die Jeans für den Job bequemer als das Stoff- Modell, da sie sich besser dem Körper anpassen können.
Auch an Bundfaltenhosen und Anzughosen wird sich orientiert. Ganz nebenbei könnt ihr aber auch auf Straight Leg Jeans setzen. Auch ganz dezent ausgestellte Bootcut und Flared Modelle sind drin. Enge Schnitte wie Skinny Jeans und Röhrenjeans haben im Job aber weder bei Frauen noch bei Männern etwas zu suchen. Bei den Damen funktionieren auch Marlene Hosen ganz gut, aber nur wenn ihr auf High Waist Modelle setzt. Sie schmeicheln der Figur und sehen zu Blazer und Bluse sehr schick aus.
Die Jeansfarbe ist entscheidend
Neben dem neuen Schnitt und dem feinen Material ist auch die Farbe sehr wichtig bei der Frage, wie die Business Jeans herüberkommt. Klar ist Blau ein absoluter Klassiker bei den Jeanshosen, aber auf der Arbeit hat diese Farbe nichts zu suchen.
Hier liegt der Fokus auf schwarzen und dunkelgrauen Modellen. Es steht nämlich nicht im Fokus, das erkannt wird, dass ihr eine Jeanshose tragt. Wer trotzdem nicht auf die Farbe Blau verzichten will, sollte ein sehr dunkles Blau nehmen. Ebenso gefragt sind Back on Blue Modelle.
Ganz wichtig bei allen Farben ist, dass die Jeanshosen sofort aussortiert werden sollten, wenn sie ausbleichen. Sie sind dann absolut nicht mehr für den Job geeignet. Der Look würde sonst nachlässig wirken.