Jede Jahreszeit ist Jeans-Zeit!

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Eine Jeanshose ist ein Kleidungsstück, das sich in jeder Garderobe befindet. Ob Männer, Frauen oder Kinder – eine Jeans geht immer. Sie passt zu jeglichen Situationen und Gelegenheiten, geht mit euch durch dick und dünn, macht verschiedene Trends mit, geht aber auch immer wieder zum Anfangspunkt zurück.

Es gibt absolute keine Jeanshose, die nicht zu eurer Figur passt und so ist für jeden eine dabei, die perfekt die Figur umspielt und ihr schmeichelt. Kein Wunder also, dass Jeanshosen bei den Modetrends ganz vorne mit dabei sind – und das in jeder Saison.

Die Jeans ist nicht nur ein kurzfristig aufkommender Modetrend, sondern ein Trend, der sich immer wieder neu definiert und auch seit Jahrzehnten immer noch Bestand hat. Doch wie genau ist die Jeans tatsächlich? Stimmt es, dass sie in jeder Jahreszeit angesagt ist oder kommt sie doch eher heraus, wenn schmuddeliges Wetter herrscht und ihr etwas zum Einkuscheln braucht?

Tatsächlich werden im Sommer nämlich eher kurze Hosen, Shorts, Kleide rund Röcke gesichtet. Auch logisch, da ihr die Sonne an den Beinen spüren wollt und eure Beine braun werden wollen. Klar, dass ihr sie nicht unter dicken Jeanshosen versteckt. Aber wie ist es in diesem Jahr? Und wie war die Jeanshose im Winter?

Wir werfen heute einen Blick auf die Jeanshose in den verschiedenen Jahreszeiten. Wir verraten euch, welche Trends euch in diesem Jahr erwarten, welche Looks angesagt sind und was die Jeanshose das restliche Jahr über tut, wenn ihr sie nicht gerade tragt.

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Die Jeans im Wandel der Jahreszeiten

In der kalten Jahreszeit sprießen Jeanshosen nur so aus dem Boden. Überall sind sie zu sehen. Doch manchmal ist es auch zu kalt für die Jeans. Dann habt ihr die Möglichkeit, etwas darunter zu ziehen. Strumpfhosen und Leggings eignen sich optimal, um ein bisschen zusätzliche Wärme zu bekommen. Manchmal ist es aber auch zu kalt für Jeans, dann greift ihr auf Cordhosen zurück, da sie von sich aus mehr Wärme spenden und trotzdem schick dabei aussehen.

Doch auch wenn es kalt draußen ist, wollt ihr euch nicht von eurer geliebten Jeanshose trennen. Kein Problem, denn so viel Zeit verbringt ihr vielleicht auch nicht vor der Tür. Doch welches ist denn nun die beste Jahreszeit für Jeanshosen? Tatsächlich befindet ihr euch gerade darin.

Die Übergangszeit von Sommer auf Winter und von Winter auf Sommer ist optimal geeignet für eure Lieblingsjeans. Sie ist nicht zu warm und nicht zu kalt, bietet euch die Wärme, die ihr braucht, ohne dass ihr anfangt zu schwitzen. Wenn die ersten Blumen im Frühling blühen, ist die Zeit gekommen, um zur Jeanshose zu greifen.

Aber auch nach dem warmen Sommer, wenn ihr euch auf den Herbst einstellen musst und das Laub von den Bäumen fällt, sind Jeanshosen an eurer Seite. Die Trendmodelle sind weder zu warm, noch zu kalt und geben euch optisch das, was ihr nun braucht. Super ist, dass Jeans aufgrund ihrer vielfältigen Modelle und Farben in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen können.

Sie machen jeden Modetrend mit, vor allem in diesem Jahr, da sie zum ersten Mal richtig groß auf der Fashion Week zu sehen waren. Aber auch fernab von kurzweiligen Trends haben sich die Hosen gefestigt und überzeugen mit Jeansmodellen, die immer funktionieren.

Die Übergangszeit ist perfekt für Jeans- Liebhaber

Zu jeder neuen Saison kommt eine riesengroße Trendwelle aus den Modemetropolen der Welt zu euch herüber geschwappt. Die Looks aus Mailand, New York und Tokio erwarten euch schon und das immer zu der Übergangszeit. Kein Wunder, dass es in diesem Jahr so viele neue Trendlooks im Denim Bereich zu sehen gibt, denn Denim ist in der Mode in diesem Jahr ein riesengroßes Thema.

Praktisch für euch, denn in der Übergangszeit, wenn es weder zu kalt noch zu warm ist, sind Jeanshosen perfekt geeignet, um cool auszusehen. Wenn ihr der Meinung seid, dass Jeanshosen nicht wandelbar sind, solltet ihr euch die neuesten Kollektionen der Designer anschauen. Sie zeigen, wie wandelbar und vielfältig Jeans sind und welche Looks derzeit auf dem Catwalk angesagt sind.

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Das Coolste aber, an den Looks vom Catwalk ist, dass sie auch auf der Straße, in der realen Welt, gut aussehen. Wer schon einmal ein Cocktailkleid vom Laufsteg auf der Straße getragen hat, weiß, dass es man sich irgendwie seltsam fühlt. Das Kleid passt nicht in die reale Welt, aber die Jeanshose, egal in welcher Form, tut dies schon.

Jeans sind also wieder einmal der Star unter den Hosen – und das zu Recht! Gut so, denn so kann im Kleiderschrank keine Langeweile auftreten. Mit den Looks vom Laufsteg habt ihr die optimalen Kleidungsstücke, um euch wohl zu fühlen, aber auch um Eindruck zu schinden. Dabei ist die Jeans so wandelbar wie nie. Ob ihr zum Job- Termin müsst, auf eine Abend- Gala oder doch privat unterwegs seid – die Jeans macht in der Übergangszeit alles mit!

Layering Look – Immer noch angesagt

Dabei steht der Lagen Look ganz vorn mit dabei. Beim Layering Look, wie der Lagen Look auch genannt wird, dreht sich alles darum, mehrere Lagen von Kleidung im Zwiebel- Prinzip miteinander zu kombinieren. Wichtig hierbei: Alle Lagen, die ihr tragt, sollten zu sehen sein. Maximal fünf Kleidungsstücke kannst du so miteinander kombinieren, sonst wird der Look too much.

Modisch gesehen sind die Jeanshosen dabei ein absolutes Highlight. Gerade in der Übergangszeit könnt ihr sie unter ein Kleid oder einen Rock ziehen und so dem Layering Look einen ganz besonderen Touch verleihen. Im Winter hält der Look übrigens auch schon warm.

Doch wie kann ein Layering Look mit den neuesten Modetrends aus Denim vom Catwalk denn nun aussehen? Ganz einfach: Hemden, Blusen, T-Shirts, Cardigans, Strickjacken, Kleider, Röcke und natürlich Jeans eignen sich hervorragen für diesen Look. Es geht jetzt natürlich nicht darum, ein Top unter ein T-Shirt und dann noch einen Pullover und Strickjacke darüber zu tragen, sondern eher darum, intelligent zu schichten, sodass man jede Schicht sieht.

So könnt ihr zum Beispiel eine enges Hemdblusenkleid unter (!) ein weites T-Shirt ziehen, darüber einen Cardigan kombinieren und darunter eine Jeanshose tragen. Oder aber ihr setzt auf einen Pullunder, zieht darunter ein längeres Hemd, das unten hinausguckt und oben den Blick auf den Kragen freigibt und kombiniert dazu eine längere Strickjacke, darüber eine Lederjacke und zum Abschluss die Jeanshose.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten den Layering Look zu tragen und so ist er stets individuell ausgelegt. Die Übergangszeit ist dafür besonders geeignet, da so viele verschiedene, neue Trends aufeinander treffen und sich so viele coole Möglichkeiten zur Kombination ergeben.

Die Jeans zu Kleid und Rock

Genauso gefragt, aber nicht weniger interessant, ist die Kombination aus Jeanshose zum Rock oder zum Kleid. Auf dem Laufsteg wurde sie oft gesichtet und ihr könnt sie Zuhause ganz einfach nachmachen. Wichtig hierbei ist, dass die Jeans thematisch etwas mit dem Kleid oder Rock zu tun hat. Einfach nur eine Jeans unter das Kleid oder unter den Rock zu ziehen, gilt als langweilig.

Greift das Thema des Kleides oder des Rocks auf und stimmt eure Jeanshose dazu ab. So könnt ihr auf ein edles, goldenes Kleid in Midi- Länge setzen, das ihr zu einer Metallic Jeans kombiniert. Oder ihr setzt auf ein Hippie Kleid mit bunten Troddeln, wilden 70iger Mustern und viel Farbe und kombiniert dazu eine knallrote Schlaghose aus Denim.

Schick ist auch die Kombi aus Ethno Kleid mit Troddeln und Bommeln zu einer khakifarbenen Skinny Jeans, die sich optisch in das Bild des Kleides einreiht. Es gibt auch hier wieder die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die ihr auf eure eigenen Bedürfnisse zuschneiden könnt, sodass der Look immer sehr individuell wird.

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Komplett Look in Jeans

Neben den coolen Layering Look ist in der Übergangszeit aber auch der Komplett Look in Jeans gefragt. Ihr könnt euch so von Kopf bis Fuß in Denim einkleiden. Natürlich ist der Komplett Look nicht unbedingt etwas Neues, aber immer noch sehr gefragt. Auf dem Laufsteg konntet ihr ihn auch sehen und so dürft ihr euch wieder an ihm bedienen.

Die Looks sind in diesem Jahr sogar noch aufregender als vorher, weil es auch Kombinationen gibt, die es im letzten Jahr nicht gegeben hat. So zum Beispiel eine Denim Korsage, die lässig zur Jeanshose und zur Jeansjacke kombiniert wird.

Auch Jeanskleider können in dieser Saison beim Kopf bis Fuß Denim Look punkten, weil sie so wandelbar sind. Sie werden einfach in das Styling integriert und sehen cool aus.

Gleiches passiert auch mit dem Jeansrock, der alle Rekorde in dieser Saison schlägt. Er wird mit coolem Jeanshemd lässig zur Jeansjacke kombiniert. Wer einen Layering Look daraus machen möchte, zieht einfach noch eine Jeanshose darunter und hat den Trend verstanden.

Wichtig hierbei ist, dass ihr euch in einer Farbgruppe bewegt. Entscheidet ihr euch für Blue Denim, dürft ihr zwar dunkler und heller werden, aber auf extreme Waschungen oder einen Destroyed Look solltet ihr verzichten. Gleiches gilt für farbige Jeans. Wer sich für weiße Jeans entscheidet, sollte bei weißer Jeans bleiben und nicht graue oder blaue dazu kombinieren. Der Kopf bis Fuß Look ist in diesem Jahr nämlich eher ziemlich rein gehalten.

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